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Via Angelica
Via Angelica

Porta Toppariorum
Porta Toppariorum

 

Pieve di Santa Maria del 1100
pieve di Santa Maria del 1100

 

Torre di Matilde del 1100 la Rocca
Torre di Matilde 1100

 

Santissimo Crocifisso
 il Santissimo Crocifisso

 

Oratorio del Loretino
Oratorio del Loretino

 

Palazzo Migliorati
 Palazzo Migliorati

Arte e Cultura

Eine derartige Geschichte musste unweigerlich ein großes künstlerisches und architektonisches Erbe hinterlassen. Ausgangspunkt eines kurzen Rundgangs durch die Stadt sollte der Platz Piazza del Popolo sein; hier befindet sich die Kirche San Domenico aus dem 14. Jahrhundert, reich bestückt mit Kunstwerken, u. a. mit einem Grabmal von Donatello und einer Freske des Hl. Anselm, die von Longhi und Berenson Masolino da Panicale zugeschrieben wird.

Links von der Fassade die faszinierende Via Angelica, ein unterirdischer Durchgang, der die Stadt von der Stadtmauer aus mit dem Land verband und an die die Kapellen des alten Klosters grenzen. Rechts die Kreuzgänge des Klosters, die unter der napoleonischen Verwaltung konfisziert und der Bürgerschaft geöffnet wurden; heute befindet sich hier das Geschichtsarchiv, eines der bestausgestatteten der Toskana mit über tausend Urkunden, die bis ins 13. Jahrhundert zurückreichen und auch die Statuten des Stadtstaats umfassen.

Weiter voran stšßt man auf Beispiele der Renaissance-Architektur wie etwa den Palazzo Formichini, Sitz der Sammlung der Cassa di Risparmio (mit Werken von Guercino, Lorenzo di Bicci, Jacopo del Sellaio, Cigoli und Giovanbattista Naldini) sowie vor allem auf den 1555 von Giuliano di Baccio d'Agnolo erbauten Palazzo Grifoni. Talabwärts trifft man hinter der achteckigen Kirche Santissima Annunziata, in der die Reliquien der Hl. Dorothea aufbewahrt werden, auf das Kloster Santa Chiara, einen weiteren Kernbereich des Musealsystems, mit Werken von Cigoli, Deodato Orlandi, Jacopo Chimenti und Bildtafeln der Sieneser und Florentiner Schule aus dem 15. Jahrhundert.

In entgegengesetzter Richtung ausgehend von San Domenico beginnt dagegen der Aufstieg zum alten Burgzentrum. Hinter dem ebenfalls von Giuliano di Baccio d'Agnolo stammenden Palazzo Roffia gelangt man durch die Porta Toppariorum zum Kernbereich der antiken Verteidigungsanlage. Im Innern des Tors befindet sich der Wohnturm Casatorre degli Stipendiari, ein Werk aus Friedrichs Zeiten, in dem einst die Truppenkontingente untergebracht waren und das heute als Ausstellungsfläche dient. Weiter voraus liegt als bühnenbildnerische Meisterleistung der vom zweiten mittelalterlichen Tor, der Porta della Ruga, eingeschlossene Platz Piazza del Seminario.

Vom Platz steigt der Weg über ein dreifaches Zugangssystem zum Domplatz an. Hier befinden sich die aus dem 11. Jahrhundert stammenden Behrreste des Kaiserlichen Turms und Palastes als Sitz der Landvögte der Ottonen und Staufer, die vier Kaiser des Hl. Römischen Reichs beherbergten: Otto I von Sachsen im Jahr 962, Friedrich Barbarossa 1167 und 1178, Otto IV 1209 und Friedrich II von Hohenstaufen 1218, 1226 sowie 1240. Gegenüber der im 14.

Jahrhundert auf drei Ölteeren Gebäuden errichtete Bischofspalast. Vorn der Dom, die einstige Pfarrkirche Santa Maria aus dem 12. Jahrhundert mit ihrer romanischen Fassade.

Daneben das Museo Diocesano d'Arte Sacra [Diözesanmuseum für Sakrale Kunst], Herzstück des ausgedehnten Musealsystems der Stadt, mit Öußerst zahlreichen Exponaten, wie etwa einem Erlöser von Verrocchio und einer Kreuzigung von Filippino Lippi. Dahinter der Turm Torre di Matilde, im 12.

Jahrhundert erbaut und schließlich als Glockenturm in den Domkomplex integriert. Oben die Burg und der Festungskern aus Friedrichs Zeiten, in dem, wie Dante im 18. Gesang der Hülle seiner Göttlichen Komödie schreibt, Pier delle Vigne, in Ungnade gefallener Berater Friedrichs II, eingekerkert war und letztlich verstarb.

An den Hang des Haupthügels klammert sich massig die Klosteranlage San Francesco aus dem 14. Jahrhundert, die viele Jahrhunderte lang eines der blühendsten Franziskanerzentren der Toskana war. Im 15. Jahrhunderte stand es unter der Leitung der Seligen Borromeo und Bernardo, die später in Oxford und an der Sorbonne lehren sollten. Auf der anderen Hügelseite befindet sich das Heiligtum des Santissimo Crocifisso, ein bemerkenswertes Bauwerk von Anton Maria Ferri aus dem Jahr 1705 in Form eines griechischen Kreuzes, in dem ein als wundertätig betrachtetes Holzkreuz aus dem 12. Jahrhundert verehrt wird.

Vor dem Heiligtum stehen der Palazzo del Comune [Rathaus] mit freskengeschmückten Sälen hinter der Fassade aus dem 19. Jahrhundert und das Oratorio del Loretino mit Bildtafeln von Francesco Lanfranchi, Bruder des berühmten Andrea Del Sarto, sowie einem Holzaltar aus dem Jahr 1527.

Hügelaborts gelangt man zwischen frühmittelalterlichen Kirchen und Palästen zum historischen Platz Piazza Bonaparte mit dem von Pampaloni geschaffenen Denkmal des Großherzogs der Toskana, Leopold, und dem Oratorio di San Rocco, einer antiken Kapelle der Familie Bonaparte.

Weiter in Richtung auf das zerstörte Stadttor Porta di Poggighisi, durch welches Francesco Ferrucci die Stadt 1530 eroberte, gelangt man schließlich zur im 17. Jahrhundert umgebauten Kirche Santa Caterina, deren Inneres die Gebeine des Hl. Märtyrers Bonifatius birgt, sowie zum Palazzo Migliorati aus dem 16. Jahrhundert, in dem sich heute die Accademia degli Euteleti befindet, zu deren Exponaten die Totenmaske Napoleons zählt.

 

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Piazza del Seminario

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Palazzo Roffia
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